Über mich
Hallo, schön, dass du hier bist. Ich erzähl dir ein bisschen von mir, wenn du magst. Und ich verrate dir, wie ich überhaupt zum Channeling und zum Channeln gekommen bin.
Hier an meinen Schreibtisch hängt ein für mich sehr besonderes Bild. Es zeigt einen Ausschnitt aus Micheangelos Deckenfresco „Die Erschaffung Adams“ in der Sixtinischen Kapelle.
Meine persönliche und eigene Interpretation dieses Bildausschnitts ist tatsächlich noch eine andere. Für mich symbolisiert dieses Bild, dass wir mit dem Göttlichen ganz nah und unmittelbar verbunden sind. Wir brauchen uns nur ein bisschen zu strecken und dann spüren wir den Kontakt und die Verbundenheit.
Denn so ist es. Es erfordert nur ein bisschen Mühe unsererseits. Hingabe, zum Beispiel, ist nötig. Und dass wir uns vorstellen können, selbst auch Teil einer Geistigen Welt zu sein, die weit umfassender ist als unser menschliches Dasein.
Für mich zeigt dieses Bild, dass das Göttliche uns die Hand reicht und dass wir sie nur zu ergreifen brauchen. Dann können wir so viel mehr wahrnehmen als das, was wir mit unseren physischen Augen und Ohren aufnehmen.
Wir sind verbunden mit dem Göttlichen, mit unserer Seele, mit Engeln und geistigen Meistern und auch mit unseren Ahnen natürlich.
Ich hatte die Hand lange Zeit meines Lebens nicht gepackt. Pah, ich hab sie sogar weggestoßen!
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Auch heute vergesse ich es immer mal wieder. Dann tauche ich komplett in mein gerade aktuelles Lebensthema ein, in meine Probleme und Herausforderungen, ohne meine Seele dazu zu befragen.
Oft kommen wir einfach nicht auf die Idee, die symbolische Hand zu ergreifen und uns für höhere Bewusstseinsebenen zu öffnen! Wenn wir es tun, ist sofort der Kontakt da. Unterstützung, Führung, wenn wir wollen. Viele Menschen ahnen das wahrscheinlich nicht einmal. Du schon, sonst wärst du nicht hier.
Ich habe einen guten Draht zu meiner Seele und zur geistigen Welt. Wie es überhaupt dazu kam? Am besten fange ich da an, als alles anfing, als ich klein war. Meine Eltern und die anderen Erwachsenen fanden es unangenehm, dass ich wusste, wenn sie lügen. Ich wusste auch meistens, was sie dachten.
Als Kinder spüren wir das, ging es dir nicht genauso? Das ist normal. Ich lernte sehr früh, dass es besser war, das für mich zu behalten. „Sieh mich doch nicht so an!“, bekam ich oft zu hören, denn sie hatten das Gefühl, ich könnte zu tief blicken.
Es wurde immer schwieriger für mich mit den Leuten. Ich durfte nicht so sein wie ich war! Sie wollten nichts wissen von den Energien, die ich spürte und sah. Also zog ich mich immer mehr zurück.
Ich war sehr schüchtern und viel allein. Am liebsten spielte ich im Garten. Meine besten Freunde waren die Bäume, der Hund und alles, was da draußen kreuchte und fleuchte. Meine Wahrnehmungen behielt ich für mich. Als Geschenk habe ich sie damals wirklich nicht betrachtet.
Wie gerne hätte ich mit jemandem über meine Erfahrungen geredet! Als Teenager gab ich mich dann betont „anders“, schminkte mich stark, trug lange Gewänder und die riesige Nadelstreifenhose meines Opas. Ich war sehr unglücklich. Eine schwierige Lebensphase war das! Die hattest du vielleicht auch in dem Alter…
Kurz vor dem Abi beschloss ich, dem Drama ein Ende zu setzen und mich komplett zu ändern. Damit es endlich einfacher würde… „Ich werde normal!“ Wie alle anderen. Und das hat auch geklappt. Ich habe meine besonderen Sinneswahrnehmungen unterdrückt und weggedrückt. Alle Schotten dicht gemacht.
Ausbildung. Freizeitpädagogik, das war ein Kompromiss. Dann Einstieg in die Touristik. Animateurin. Später Sachbearbeiterin in einem Touristik-Amt. Solide, aber zu langweilig! Ein Sprachen-Studium. Ausland. Schließlich Assistentin bei einer großen Zeitung. Neue Medien. Das, was mich persönlich ausmachte, hatte ich über der ganzen Geschäftigkeit vergessen.
Geheiratet habe ich aus Liebe. 2 wundervolle Kinder bekommen. Dann die Katastrophe: Ehe kaputt! Das Aus für meine kleine, schöne Welt. Der Boden unter mir verschluckte mich fast. Für die geliebten Kinder war ich da, habe meine Aufgaben erfüllt. Geweint habe ich, wenn sie in der Schule waren. Die Wochen vergingen.
Dann wuchs mein Interesse an der Spiritualität langsam wieder. Ich fand meinen Weg zurück zu mir selbst. Eingebungen kamen. Ich hatte Zeit, meinen Schmerz zu heilen, denn ich musste nicht gleich arbeiten gehen. Ich kümmerte mich um die Kinder und um mich.
Ich holte mir Hilfe. Ganz klar war für mich, dass diese aus der spirituellen Richtung kommen sollte. Meine inneren Kanäle öffneten sich langsam wieder. Ich begann, Kurse, Schulungen und Ausbildungen zu machen. Erlebte Momente der Verbundenheit. Glücksgefühle. Visionen.
Meine Seele hatte mich wieder. Mein Interesse, meine Hingabe. Ich war auf dem richtigen Weg. Erinnerungen kamen hoch an vergangene Lebenszeiten. Ich traf Menschen, Seelengefährten, die ich schon einmal gekannt hatte. Angenehme und unangenehme Erinnerungen stiegen hoch..
Es gab einiges aufzuarbeiten. Vieles, ehrlich gesagt. Und immer wieder fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Neue Zusammenhänge und Erkenntnisse tauchen auf. Eine spannende Reise. Ich hab vieles durch, hab viel erlebt und erinnert. Ich hab so viel gelernt!
Das muss beileibe nicht dein Weg sein! Aber vielleicht stehst du auch gerade vor einer Entscheidung. Vor einem Neuanfang. Vielleicht steckst du gerade mitten in einer Lebenskrise. Du brauchst Antworten auf eine drängende Frage? Vielleicht ist etwas passiert in deinem Leben, das du noch nicht verkraftet hast. Ich weiß, dass deine Seele Antworten für dich hat. Und Perspektiven.
Ich channele deine Seele und übersetze dir ihre Antworten in eine Sprache, die du verstehst. Deine Seele ist dein allerbester Ratgeber, denn sie kennt dich und deinen Weg. Und sie liebt dich bedingungslos! Ich channele möglicherweise auch einen geliebten Menschen, der die Erde verlassen hat, für dich. Vielleicht meldet sich auch dein geistiges Team oder ein Engel.
Das kann ich für dich tun. Meine Medialität, meine Lebenserfahrung und meine erworbene Kompetenz als psychologische Beraterin und als Coach stelle ich dir gerne zur Verfügung.
Und, weißt du, was? Was für mich das Schönste ist? Dass ich gelernt habe zu lieben. Ich habe viele Fehlentscheidungen in meinem Leben getroffen, auch in Liebesdingen. Lieben hatte ich nicht gelernt. Meine Seele hat es mir beigebracht. Im Leben habe ich es gelernt.
Das Allerschönste für mich ist, wenn du happy bist. Wenn du beseelt, bereichert, zufrieden, informiert, motiviert, inspiriert, mutig, zuversichtlich, optimistisch bist, nachdem ich für dich das habe channeln können, was dich maximal unterstützt. Das ist das Größte für mich!
Und du? Von dir weiß ich noch gar nichts. Möchtest du mir etwas über dich erzählen? Danke, dass du dich für mich interessiert hast. Danke fürs Lesen und für deine Zeit. Du interessierst mich auch. Buch dir gerne dein kostenloses 15-Minuten Info-Gespräch mit mir. Auch wenn du noch nicht weißt, ob du überhaupt ein Channeling willst.
Bis bald, deine Ina Martina Klein
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